Teaser Starterkulturen

Starterkulturen - Molkereiprodukte

Frosten von Starterkulturen

Auf eine hohe Überlebensrate abzielen

Frosten von Starterkulturen

Hersteller von Starterkulturen für Jogurts, Käse, etc. frieren die Kultursubstanzen in Blöcken ein und trocknen diese dann in Gefriertrocknern. Manchmal werden die gefrorenen Blöcke auch zu Granulat verarbeitet, um die Trocknungszeit zu verkürzen. Die Überlebensraten der Kulturen sind bei dieser Methode jedoch nicht optimal.

Als Alternative dazu bietet sich die Technik des Pelletierens an. Dabei werden flüssige oder pastöse Produkte mit Hilfe eines kryogenen Kältemittels in Form gefrorener Pellets fixiert. Das Verfahren nutzt dabei sowohl die Verdampfungsenthalpie von flüssigem Stickstoff als auch die Kälteenergie des kalten Gases.
 

Gase zum Frosten von Starterkulturen

Als kryogenes Kältemittel kommt bevorzugt flüssiger Stickstoff (LIN) zum Einsatz.

Vorteile:

  • Hohe Überlebensrate von biologischen Substanzen.
  • Variable Anpassung der Gefrierleistung durch Modultechnik.
  • Gute und gleichmässige Produktqualität.
  • Geringere Stickstoffverbrauch.

Der Cryogen-Rapid Pelletizer von Messer fixiert Flüssigkeiten mit sehr hohen Gefrierraten und einer homogenen Qualität in Form von gefrorenen Pellets.

Der modulare Aufbau des Cryogen-Rapid Pelletizers ermöglicht es, die Leistung der Maschine den Erfordernissen anzupassen.
 

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Gerne nehmen wir Ihre Anfrage oder Bestellung online unter info@messer.ch entgegen oder rufen Sie uns unter Telefon +41 (0)62 886 41 11 an.

Bei der Auswahl des Verfahrens und der Bereitstellung der erforderlichen technischen Einrichtungen sowie der benötigten Gase ist Messer behilflich.

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